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Was ich tue

 

You are english speaking and looking for a financial controller? Please send me an email to kluting@gmail.com and I will contact you. I am working in the area of business advisory and financial controlling since more than 35 years.

 

Mein Name ist Daniel Klüting und bin im Bereich Controlling und Analystenaufgaben tätig, als Projekt oder als Berater. Ich bin Der Controller und Teil Ihrer vernetzten, asynchronen und globalen Belegschaft und Ansprechpartner für alles, was mit Zahlen und Prozessen zu tun hat. Von einfachen Berechnungen wie Kalkulation oder Maschinenstundensatz bis zu Data Science Projekten, als Berater oder als operativer Mitarbeiter, CRO oder CFO. Operativ heißt, dass ich nicht nur das Team vor Ort manage und die Aufgabe verwalte, sondern ich arbeite unmittelbar an und mit den Zahlen und Tools.

 

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Als Dienstleister für Unternehmen, Unternehmensberater, WPs, Insolvenzverwalter, Beteiligungsfonds, Wirtschaftsförderungen, Regierungen und NGOs bin ich dann zur Stelle, wenn meine Kunden mit ihren Bordmitteln nicht mehr weiterkommen. Wenn Spezialisten Spezialisten brauchen, dann ist das mein Geschäft. Es geht dabei auch nicht immer um ein vollständiges Controlling, ich erstelle auch nur eine Unternehmensplanung,  nur eine Konsolidierung, nur eine ABCxyz-Analyse oder irgendetwas anderes aus dem Aufgabenbereich des Controllings. Die Firmen, in denen ich tätig werde sind meist Produktionsunternehmen oder aus dem Projektgeschäft mit zwischen 200-5.000 Mitarbeitern.

 

Ich kümmere mich um die Zahlen, während sich meine Kunden um ihr Geschäft kümmern können. Ich unterstütze die Controllingabteilung und erstelle Auswertungen, die notwendig sind (Budgetierung, Konsolidierung, Kalkulation,...) bringe KnowHow ins Unternehmen, kläre Probleme mit falschen Bewertungen oder falschen Zahlen im ERP-System, leiste die C-Level Kommunikation der Zahlen und vieles mehr.

 

Was ich außerdem tue? Ich denke anders. Wenn der Gegenstand der Fragestellung nicht festgestellt ist, wenn er sich bewegt, wenn zum Beispiel die Marktsituation volatil und komplex ist, dann muss man auf eine Generalformel bei der Entscheidung verzichten. Man ist dann gut beraten, sich seine Informationen aus anderen Denkwelten zu holen. Die eigenen kennt man ja schon! Eine dieser Neurodivergenten Denkwelten verkörpere ich. Ich erkenne in unklaren Faktenlagen Strukturen, Regeln und Zusammenhänge. Dadurch können Probleme auf neue Arten gelöst werden und es können Schlussfolgerungen gezogen werden, unabhängig vom erlernten Wissensstand. Lassen Sie uns über Dinge reden, die Sie bisher noch nicht lösen konnten - Prozesse im Unternehmen, Probleme in Digitalisierungs-, Technologie- und Entwicklungsprojekten, Fragen bei Geschäftsmodellen usw..

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Vergewissern Sie sich, ob Sie nicht schon genug Controller haben! Vielleicht fehlt es Ihrem oder Ihren Controllern einfach nur an Knowhow und Erfahrung?  Vielleicht brauchen Sie einen C-Level Controller nur temporär zur Supervision. Lassen Sie uns über die Strukturierung Ihres Controllings reden. Gerade im Controlling zählt Erfahrung und Wissen und kann nicht durch mehr Zeiteinsatz oder noch schönere Grafiken kompensiert werden. Gern analysiern wir zusammen die Prozesskosten Ihres Controllingprozesses, sodass eine make or buy Entscheidung möglich ist.

 

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Wie alles begann ....

 

1981 habe ich einen Unternehmensplan des Betriebsforschungsinstituts Köln auf ein Tabellenkalkulationsprogramm gebracht. Es war das erste Mal in Deutschland, dass überhaupt ein "Personal Computer" hierfür genutzt wurde. Der Rechner war Apple III und der Tabellenkalkulation war Visicalc von Software Arts. Die Planung war im Vergleich zu heutigen Planungen sehr einfach und hatte nur eine integrierte GuV und Liquidität. Bilanz-, Cashflowrechnung, Kennzahlen und viele Themen, die heute Standard sind, lagen damals noch nicht im Fokus. Mit dem Erscheinen von Lotus 123 von Lotus Development Cooperation, was mehr Funktionen als Visicalc hatte, wurde die Planung 1983 auf Lotus 123 umgestellt. 1985 gab es die ersten Versionen von Microsoft Excel. 1990 mit Erscheinen von Microsoft Windows 3.0 erschien auch Excel 3.0, erstmals mit einer Symbolleiste, und meine Umstellung des Planungstools von Lotus 123 auf Excel begann.

 

Bis heute wird Excel noch täglich eingesetzt, da es für alle Anwendungen mit Zahlen das flexibelste Tool ist. Durch meine starke Spezialisierung bin ich oft im Auftrag von Unternehmensberatern, WPs und anderen Beratern bei Kunden tätig. Dies kann dazu führen, dass sich der Berater ändert und wir trotzdem weiterhin für einen Kunden tätig sind. Wir kümmern uns dann ausschließlich um den Zahlenteil der Projekte.

 

Eine parallele  Tätigkeit in den 1980ern war die Entwicklung einer Datenbank-Anwendung, zu der man heute ERP-System (Enterprise Ressource Planning) sagen würden. Es begann 1983 mit R:Base 4000, der ersten relationalen Datenbank mit SQL Abfrage (Vertriebsname: Microsoft Rbase System), damals ein Wettbewerbsprodukt zu dbase von Ashton-Tate. Die von mir erstellten Systeme hatten Module wie Wiedervorlage (Heute CRM), Rechnungsstellung, Debitoren, Kreditoren, Auftragsverwaltung. Es waren stets individuelle Programmierungen im Kundenauftrag. Diese Tätigkeit wurde in den 1990er Jahren eingestellt, nachdem immer mehr spezialisierte ERP-Systeme auf den Markt kamen.

 

Aus dieser Tätigkeit bis zur heutigen Zeit übrig geblieben sind die Optimierung von Prozessen und Ressourcen, das Nachrechnen und Korrigieren von Rechen- und Bewertungsfehlern in ERP-Systemen und andere Themen, die die grundlegende Kenntnis der Struktur und Denkweise eines ERP-Systems voraussetzen. Leider ist in den meisten Firmen das ERP-System nur noch eine Blackbox und überfordert bei Problemen die User, manchmal sogar die beauftragten Anwendungsprogrammierer und externen ERP-Betreuer. Ich schaue dann tiefer in die Systeme, plausibilisiere die Ergebnisse, analysiere das Problem und erstelle ein Konzept für die Lösung. Die Erstellung oder Anpassung von Anwendungen für ERP-Systeme wie SAP, Infor, Oracle, MS Dynamics u.a. mache ich nicht mehr, sondern unterstütze Ihren ERP-Beauftragten.

Lassen Sie uns Ihre Zahlen zu Informationen machen ...

 

... und klicken Sie hier für eine Übersicht von regelmäßig an mich gerichteten Aufgabenstellungen (pdf download). Es ist wichtig, die Basis, Herkunft  und Struktur von Daten zu erkennen. Nur so können wir belastbare Analysen und Prognosen erstellen. Denn ....

 

  • Daten sind nicht gleich Informationen
  • Korrelation ist nicht gleich Kausalität
  • Wissen ist nicht gleich Erkenntnis
Sprechen Sie mich an Der Controller Klüting & Partner - Est. 1982 Associated with GetSales, UK Kontaktieren Sie mich, indem Sie hier klicken (kluting@gmail.com)

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